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Produkt zum Begriff Kunst:


  • Art Textile Kunst
    Art Textile Kunst

    Art Textile Kunst , Mit diesem Buch erscheint die erste Publikation, die sich dem Textilen und seiner unterschiedlichsten Formen in der Kunst annimmt. Warum es bis 2023 dauern musste, damit eine solche Publikation vorliegt, hängt mit dem ambivalenten Stellenwert des Materials und der Techniken zusammen: Baumwolle oder Nylon sowie Weberei und Stickerei wurden seit jeher im Kunsthandwerk angesiedelt und von der bildenden Kunst als eher minderwertig betrachtet. Inzwischen hat sich die Kunstwelt aber so stark ausdifferenziert und globalisiert, dass man dem Textilen in der Kunst international häufig begegnet und dies kaum noch in Frage stellt. Diese Publikation verspricht, eine breite regionale, nationale sowie globale Perspektive auf die Mannigfaltigkeit textiler Erscheinungsformen zu bieten. Anhand von 18 sorgfältig ausgewählten Künstler:innen, reich bebildert und mit neuen Interviews mit Produ-zent:innen aus der Schweiz, den USA und dem Kongo lernen wir ein überaus originelles aber noch wenig bekanntes Feld der Kunst kennen. Mit Werken von: Ernest Neto, Heidi Bucher, Sinzo Aanza, Andrea Zittel, Martin Soto Climént, Jakup Ferri, Jonathan Baldock, Malgorzata Mirga-Tas, Tobias Kaspar, Magdalena Abakanowicz, Ghada Amer, Jeanne Vicérial, Nives Widauer, Mrinalini Mukherjee, Reto Pulfer, Serge Mouangue, Talaya Schmid und Yinka Shonibare. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 62.00 € | Versand*: 0 €
  • Kunst Museum Winterthur
    Kunst Museum Winterthur

    Kunst Museum Winterthur , Nach der Zusammenführung dreier bedeutender Winterthurer Sammlungen zum Kunst Museum Winterthur werden in dem Band die Highlights der drei Häuser erstmals prächtig bebildert vorgestellt: von Rembrandt über Caspar David Friedrich bis Vincent van Gogh, von Pablo Picasso über Alberto Giacometti und Sophie Taueber-Arp bis Isa Genzken und Gerhard Richter.Das Kunst Museum Winterthur feiert im Jahr 2024 die Wiedereröffnung der Villa Flora. Damit wird der Zusammenschluss dreier Häuser und Sammlungen unter einem Dach in einem opulenten Bildband besiegelt. Der Katalog präsentiert die Museumsschätze des Kunstvereins Winterthur, der Stiftung Oskar Reinhart und der Hahnloser/Jäggli Stiftung mit 200 Meisterwerken klassischer Malerei, Skulptur und Graphik sowie jüngerer Medien wie Videoarbeiten und Installationen, die den Bogen vom Barock bis in die Gegenwart spannen. Mit Werken von Rembrandt van Rijn Jacob van Ruisdael Caspar David Friedrich Ferdinand Hodler Giovanni Giacometti Max Liebermann Max Beckmann Claude Monet Edouard Manet Félix Vallotton Pierre Bonnard Édouard Vuillard Vincent van Gogh Piet Mondrian Sophie Taeuber-Arp Pablo Picasso Alberto Giacometti Giorgio Morandi Lucio Fontana Mario Merz Marisa Merz John Chamberlain Agnes Martin Carl André Robert Mangold Richard Hamilton Lawrence Wiener Maria Lassnig Rita McBride Isa Genzken Gerhard Richter Katinka Bock David Claerbout Charlotte Prodger Oscar Tuazon u. a. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 55.00 € | Versand*: 0 €
  • Kunst um 1800
    Kunst um 1800

    Kunst um 1800 , Die Ausstellungsreihe Kunst um 1800 prägte Debatten über die Praxis des Kuratierens sowie die gesellschaftliche Relevanz von Kunst, die bis heute nachwirken, und revidierte Narrative der europäischen Kunstgeschichte. Realisiert in neun Teilen zwischen 1974-81 an der Hamburger Kunsthalle unter der Regie des damaligen Direktors Werner Hofmann stellte der Zyklus auf bahnbrechende Weise die tiefgreifenden Umwälzungen am Beginn des 19. Jahrhunderts in den Mittelpunkt. Kunst um 1800 war Forschungsprojekt, Ausstellungsexperiment, Feier der Bildkünste und politische Stellungnahme. Im Zuge der Etablierung einer streitbaren Demokratie in den 1970er-Jahre arbeitete die Reihe die Wirkmacht von Kunstwerken im »Zeitalter der Revolutionen« heraus. Im Zentrum standen Künstler, die mit den Konventionen ihrer Zeit brachen: Ossian, Caspar David Friedrich, Johann Heinrich Füssli, William Blake, Johan Tobias Sergel, William Turner, Philipp Otto Runge, John Flaxman und Francisco Goya. Der Band dokumentiert mit großem Detailreichtum alle Ausstellungen von Kunst um 1800 - ein Prozess in neun Etappen, der in den aktuellen Betrachtungen zur Geschichte der Kunstausstellung fehlt. Zahlreiche Autor*innen aus Kunst- und Kulturgeschichte werfen einen kritischen Blick auf die Zeit nach 1968 und bieten neue Sichtweisen auf dieses Jahrzehnt der Experimente. PETRA LANGE-BERNDT ist Professorin für Moderne und zeitgenössische Kunst am Kunstgeschichtlichen Seminar der Universität Hamburg. DIETMAR RÜBEL ist Professor für Geschichte und Theorie der Kunst an der Akademie der Bildenden Künste München. Gemeinsam haben sie zahlreiche Ausstellungen kuratiert und Bücher publiziert. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 48.00 € | Versand*: 0 €
  • Beratung als Kunst?
    Beratung als Kunst?

    Beratung als Kunst? , Im Hinblick auf arbeitsweltliche Beratung ist oft metaphorisch von »Beratungskunst« die Rede. Aber wie hängen Beratung und Kunst in der Praxis zusammen? Welche Relevanz hat künstlerisches Handeln in der beraterischen Tätigkeit? Die Autorinnen und Autoren loten Verbindendes und Trennendes der Sphären von Kunst und Beratung aus. Sie schildern praktische Zugänge und Anwendungsbeispiele, die deutlich machen, wie künstlerisch-ästhetische Praktiken im Beratungsprozess nützlich und gewinnbringend eingesetzt werden können. Geschichten, (Sprach-)Bilder, Inszenierungen, Bewegungen, Choreographien oder Improvisationen können dazu beitragen, kreative Räume in der Beratung zu eröffnen. Mit Beiträgen von Fritz Böhle, Antje Boijens, Marie-Kristin Kaschig, Petra Krings, Manuela Meier, Katharina Müller, Klaus Obermeyer, Harald Pühl, Anusheh Rafi, Jochen Reich, Inge-Marlen Ropers, Anne Schreiber, Lara Schulze und Katrin Thorun-Brennan , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 29.90 € | Versand*: 0 €
  • Hat jedes Schiff einen Anker?

    Hat jedes Schiff einen Anker? Ja, in der Regel hat jedes Schiff einen Anker, der dazu dient, das Schiff an einer bestimmten Stelle im Wasser zu halten. Der Anker wird normalerweise über die Bordwand des Schiffes geworfen und greift am Meeresboden, um das Schiff zu sichern. Es gibt verschiedene Arten von Ankern, je nach Größe und Art des Schiffes. Ein Anker ist ein wichtiges Sicherheits- und Manövriergerät für Schiffe, insbesondere in Notfällen oder bei schlechtem Wetter.

  • Wo ist der Anker am Schiff?

    Der Anker am Schiff befindet sich in der Regel am Bug, also an der Vorderseite des Schiffes. Er wird verwendet, um das Schiff zu verankern und es an einem bestimmten Ort festzuhalten. Der Anker wird über die Reling oder eine spezielle Ankerklüse ausgeworfen und sinkt dann auf den Meeresboden. Dort greifen die Ankervorrichtungen und halten das Schiff sicher an Ort und Stelle. Der Anker ist ein wichtiger Bestandteil der Sicherheitsausrüstung eines Schiffes und wird in der Regel von der Ankerwinde bedient. Wo genau sich der Anker am Schiff befindet, hängt von der Bauweise und dem Typ des Schiffes ab.

  • Warum hält ein Anker ein Schiff?

    Ein Anker hält ein Schiff, indem er sich am Meeresboden fest verankert. Durch das Gewicht des Ankers und die spezielle Form mit Haken oder Flunken wird er im Schlamm oder Sand des Meeresgrundes verankert. Dadurch wird das Schiff an Ort und Stelle gehalten und kann nicht von Strömungen oder Winden abgetrieben werden. Die Reibungskräfte zwischen dem Anker und dem Meeresboden sorgen dafür, dass das Schiff sicher vor Anker liegt. Zudem sorgt die Länge der Ankerkette dafür, dass das Schiff nicht zu nah am Ufer oder anderen Schiffen liegt.

  • Welches Schiff liegt im Hamburger Hafen?

    Welches Schiff liegt im Hamburger Hafen? Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten, da der Hamburger Hafen einer der größten und geschäftigsten Häfen Europas ist. Täglich legen hier unzählige Schiffe aus aller Welt an, um ihre Fracht zu laden oder zu löschen. Von Containerschiffen über Kreuzfahrtschiffe bis hin zu Frachtschiffen ist alles vertreten. Um herauszufinden, welches spezifische Schiff gerade im Hamburger Hafen liegt, müsste man entweder vor Ort sein oder die aktuellen Hafeninformationen konsultieren.

Ähnliche Suchbegriffe für Kunst:


  • Organisationsentwicklung als Kunst
    Organisationsentwicklung als Kunst

    Organisationsentwicklung als Kunst , Im Zeitalter von Digitalisierung, Globalisierung und Künstlicher Intelligenz sind vorurteilsfreie Führung und Kulturentwicklung von essenzieller Bedeutung. Edgar H. Schein, der 2023 verstorben ist, stand für diese Art bescheidener, vorurteilsloser Führung, für das sogenannte »Humble Leadership«. Ed Schein übertrug die Theorien von Carl Rogers in den Kontext von Organisationen und Teams und ist berühmt für seine Kulturansätze und für die Grundlagen von Prozessberatung und Führung. Die Autor*innen aus dem Umfeld des Trias Instituts zeigen wichtige Grundlagen von Veränderungsarbeit, Führung und Kulturentwicklung in Organisationen auf. Mit ihren Texten würdigen Sie das Werk Ed Scheins, der die Kunst der Organisationsentwicklung wie kein zweiter beherrschte und prägte. Mit Beiträgen von Sylvia Böcker, Ana Campos, Hans Peter Erni, Anne Fanenbruck, Gerhard Fatzer, Margret Fischer, Michael Giesecke, Peter A. Gloor, Barbara Kellermann, Tibor Koromzay, Ivana Leiseder, Matthias Ohler, Kornelia Rappe-Giesecke, Michael Rautenberg, Claus Otto Scharmer, Edgar H. Schein, Peter Schein, Daniel C. Schmid, Sabina Schoefer und Johannes Terhalle , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 39.90 € | Versand*: 0 €
  • Tracht(en)Kunst
    Tracht(en)Kunst

    Tracht(en)Kunst , Bei der Wischauer Sprachinsel, innerhalb der tschechischsprachigen Gebiete Südmährens gelegen, handelte es sich - geografisch und ethnografisch - um ein extremes Grenzgebiet. Wegen der Fruchtbarkeit des Bodens waren die meisten Bewohner in der Landwirtschaft beschäftigt und deswegen stark mit ihrer Heimat verbunden. Der deutsche Charakter der dortigen Dörfer verstärkte die Abgeschlossenheit und die Traditionsverbundenheit der Einwohner zusätzlich, was auch in ihrer Volkstracht zum Ausdruck kam. Die Wischauer Tracht war schon in der Zeit zwischen den Weltkriegen etwas Besonderes, war sie doch - anders als in den meisten anderen Regionen - nicht nur an den Feiertagen, sondern auch im Alltag präsent. Dieser Umstand machte die Wischauer Sprachinsel schon damals bei Fotografen äußerst beliebt. Die Fotografin Annette Hempfling ist von der Wischauer Tracht als ästhetischem Objekt fasziniert. In ihrem Fokus steht aber weder die Tracht als identitätsstiftendes Gemeinschaftskleid noch dessen kulturelle Praxis. Das Begleitbuch zur Ausstellung präsentiert 56 Fotografien. Je zwei Aufnahmen bilden ein Foto-Diptychon. Dabei ist irrelevant, zu welchem Teil der Tracht die Foto-Objekte gehören: Schuh trifft auf Spitzenkragen, Weste auf Tuch, Bluse auf Stickvorlage, Zusammengenähtes auf Aufgetrenntes. Aufnahmen von Personen werden mit Aufnahmen von Objekten konfrontiert. Das Diptychon als Form erzwingt "Dialog" und "Konflikt" zwischen zwei Aufnahmen auf der Ebene der Bild- und Musterstruktur. Es vereint ästhetische Synergien im Spiel zwischen Linie und Kreis, zwischen Ornament und glatter Oberfläche, zwischen Konkretem und Abstraktem. So werden Wahrnehmungsmuster der Tracht aufgebrochen. Mit Beiträgen von: Lilia Antipow, Patricia Erkenberg, Jan Kuca, Christina Meinusch und Alexander Wandinger. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 20.00 € | Versand*: 0 €
  • Kunst, Thomas: WÜ
    Kunst, Thomas: WÜ

    WÜ , Langgedichte, Kurzgedichte, Tanka und natürlich Sonette, diese Antriebsraketen für alle anderen Gedichtformen, umfasst Thomas Kunsts neuer Gedichtband. Und am Ende eines jeden Kapitels steht das Meistersonett, ein Brief an seine Katze WÜ. Voller Anmut und feinem Humor sind diese Verse, befremdend schön, und eine Art Schutzzauber gegen alles, was uns Angst macht, gegen eine gewaltbereite Welt. »WÜ ist mehr als nur eine Katze. WÜ ist Abholdienst von der Garage und abendliches Seelenheil. WÜ ist Bewegungsmelder und das erste Wesen, das mich morgens vor der Schlafzimmertür schon erwartet. WÜ ist eine Russisch-Blau. WÜ ist auch Wüste mit Wünschen. WÜ ist würdevolle Aufzählung: Eukalyptusbonbons auf der Autobahn.Die amerikanischen Fotos von Leuna im Vorbeifahren.Die Empfehlung der Bauern, sich vor dem ersten Frost einen Plattenspieler zu kaufen.Die Angst, durch hohes Gras zu gehen.Der Golf von Mexiko hinter Garagen.Vornamen im Schnee.« , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 24.00 € | Versand*: 0 €
  • Kunst und Gebrechen
    Kunst und Gebrechen

    Kunst und Gebrechen , Schon in den grundlegenden anthropologischen Aitiologien wie dem Prometheus- oder dem Sündenfallmythos wird die Kunstfertigkeit des Menschen als sein einzigartiges Vermögen gehandelt. Dies verschränkt sich mit der Idee, dass ihm umgekehrt ein fundamentaler Mangel, ein Gebrechen anhafte. Das vorliegende Buch interessiert sich für die Zuspitzung dieser Denkfigur im Zusammenhang von Kunst und Gebrechen, dabei für Gebrechen, die ursächlich mit dem Schaffen von Künstlerinnen und Künstlern in Verbindung stehen oder vielmehr und eher: mit ihnen in Verbindung gebracht werden. Hinter dem Gedanken, dass aus dem Gebrechen die Kunst komme, das Gebrechen die Kunst beeinflusse, stehen wirkungsmächtige, meist bipolare Denkmuster: so zum einen die dualistische Vorstellung von Körper und ingenium, die zueinander in einem Verhältnis der Divergenz oder der Konvergenz stehen können; zum anderen die Verrechnungslogiken, die zwischen Defizit und Profit vermitteln. Wenn sie mit ethischen Parametern operieren, dann zielen sie auf Ausgleich: Mit jedem Defizit muss ein Profit, vielleicht sogar ursächlich verbunden sein, das Soll des Gebrechens neutralisiert sich im Haben der Kunst.Das Buch lotet die unterschiedlichen Konstellationen aus, in denen sich Kunst und Gebrechen verschränken, von der Antike bis in die Gegenwart, in den Bereichen von Dichtung, Musik, Bildender Kunst und Performancekunst.Mit Beiträgen von:Peter Deutschmann, Daniel Ehrmann, Jana Graul, Nelly Janotka, Marlen Mairhofer, Max Pommer, Céline Roussel, Romana Sammern, Ronny F. Schulz und Dorothea Weber , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 38.00 € | Versand*: 0 €
  • Wie kann ein Anker ein Schiff halten?

    Ein Anker kann ein Schiff halten, indem er auf dem Meeresboden greift und so dem Schiff Widerstand bietet. Wenn der Anker über Bord geworfen wird, sinkt er auf den Meeresboden und gräbt sich dort fest. Durch das Gewicht des Ankers und die Reibungskräfte zwischen dem Anker und dem Meeresboden wird das Schiff am Ankern gehindert. Je nach Beschaffenheit des Meeresbodens und der Größe des Ankers kann die Haltekraft variieren. Ein Anker ist somit ein wichtiger Bestandteil der Schifffahrt, um ein Schiff an einer bestimmten Stelle zu halten und es vor dem Treiben auf See zu schützen.

  • Welches Schiff liegt im Hafen von Funchal?

    Welches Schiff liegt im Hafen von Funchal? Diese Frage kann nur spezifisch beantwortet werden, wenn man Informationen über den aktuellen Schiffsverkehr in Funchal hat. Der Hafen von Funchal auf der portugiesischen Insel Madeira ist ein wichtiger Anlaufpunkt für Kreuzfahrtschiffe und Frachtschiffe. Es ist möglich, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt verschiedene Schiffe im Hafen liegen, je nach ihrem Fahrplan und den aktuellen Bedingungen. Um herauszufinden, welches Schiff gerade im Hafen von Funchal liegt, müsste man die aktuellen Hafeninformationen oder eine Schiffsverfolgungswebsite konsultieren.

  • Wie erfolgt der Übergang vom Schiff zum Hafen?

    Der Übergang vom Schiff zum Hafen erfolgt in der Regel über sogenannte Landungsbrücken oder Anlegestellen. Dort legt das Schiff an und die Passagiere können über eine Gangway oder einen Steg das Schiff verlassen und an Land gehen. Oft gibt es auch spezielle Anlegestellen für Fähren oder Kreuzfahrtschiffe, die über eine größere Infrastruktur wie Terminals oder Anlegeplätze verfügen.

  • Wie lautet die korrekte Formulierung: "Das Schiff liegt im Hafen" oder "Das Schiff steht im Hafen" oder sind beide Varianten möglich?

    Beide Varianten sind möglich und korrekt. "Das Schiff liegt im Hafen" wird häufiger verwendet und beschreibt die Position des Schiffes auf dem Wasser. "Das Schiff steht im Hafen" kann verwendet werden, um die Position des Schiffes an Land zu beschreiben.

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